Magnetfeld-Therapie

 

Seit Anbeginn der Erde schützt uns Lebewesen ein starkes Magnetfeld. Es hält die schädlichen Strahlen

aus dem Weltall auf und hat einen wichtigen Einfluss auf alles organische Leben.
Sie bringt die Zellen in ihre natürlichen Schwingungsmuster zurück und beugt so auch Überlastungen vor. Pulsierende Magnetfelder bewirken dynamische Effekte innerhalb des Gewebes. Dies wird durch eine Aktivierung des Ionentransportes an den Zellmembranen erreicht. Diese Aktivierung der Körperzellen ist

für den Heilungsprozess entscheidend, da Stoffwechselvorgänge sehr eng mit einer funktionierenden Körperzelle verbunden sind.


Die Magnetfeldtherapie eine Langzeit-Therapie . Der Organismus des Tieres benötigt deshalb etwas

Zeit, um sich auf die neue Form der Behandlung einzustellen. Die positive Wirkung kann schon nach wenigen Tagen einsetzen, kann aber auch erst nach Wochen auftreten.


Das Garät lässt sich nicht nur zur Behandlung von Problemen nutzen, man kann es auch dauerhaft zur Vorbeugung,Regeneration oder zur Lebensergänzung einsetzen.

Pulsierende Magnetfelder führen zu einem verstärkten Ionenaustausch und bauen dadurch die elektrische Spannung der kranken Zellmembran wieder auf.

Magnetfeld

Magnetfeld


Durch diese Wirkungsweisen erklärt sich der weite Anwendungs-bereich der Magnetfeldtherapie, die zu einer Ganzheits-Therapie wird, da der Körper ein hervorragender Leiter der magnetischen
Kraft ist.

Es handelt sich um eine natürliche energetische Reiztherapie, ohne Gifte und ohne Organschädigungt. Es werden keine Strahlen
erzeugt - sondern weich pulsierende grosse magnetische Gleichfelder, die dem intakten Energiefeld der Erde gleichen.


Gegenanzeigen sind nicht bekannt. Es kann zeitweise, meistens am Anfang bei empfindlichen Tieren zu

einem Kribbeln und einer Erwärmung der betreffenden Stellen kommen, welches nicht unangenehm, und

in keinster Weise schädigend ist.


Anwendungen: 

 

  • Arthrosen
  • Diabetes -bedingte Nervenschädigungen ( diabetische Neuropathie)
  • Stärkung de Immunsystems, z.B. Infekte, Allergien, Ekzeme
  • Entzündungen
  • Wunden, Narben, Verbrennungen, Hämatome, Arthritis, Epicondylitis
  • Verminderung von Ödemen, Anrgeung der Lymphe, Förderung der Durchblutung
  • Verbesserung der Knochen- und Knorpelstruktur
  • Wirbelsäulenerkrankungen
  • Knochenregeneration, Knorpelschäden ( z. B. nach OP )
  • Verspannungen
  • HWS/ BWS/ LWS Syndrome
  • Nervenschmerzen, Förderung von Nervenheilung bei Läsionen und Rupturen